Donnerstag, 1. Juli 2021: Vik // Skogafoss // Seljalandsfoss und Fahrt nach Hella
Nach der gestrigen Ankunft bei trübem Wetter überrascht uns heute die Sonne wieder.
Wir finden Vik nun wesentlich schöner!
Anstelle von einem Frühstück gehen wir um die Mittagszeit in das sehr neue Restaurant "Soup Factory", welches zum (natürlich ebenfalls sehr neuen) Vulkanmuseum gehört. Das Vulkanmuseum schauen wir uns nicht an, aber die Suppe geniessen wir, ist wirklich SEHR empfehlenswert!
Danach wandern wir zum nahen pechschwarzen Strand (dieser ist natürlich wegen dem Lavagestein schwarz). Hier verbringen wir viel Zeit, ist wunderschön. Zurück in den Ort, dort schauen wir uns im alten Museum rum und erfahren auf Schautafeln viel Interessantes im Zusammenahng mit Vulkanologie.
Noch ein Kaffee mit Kuchen im Restaurant, welches direkt neben dem alten Museum ist und dann Weiterfahrt nach Hella.
Diese Strecke ist einiges abwechslungsreicher als die Gestrige. Bald fahren wir an Skeidflötur vorbei. Dies ist der Bauernhof, in welchem vor einiger Zeit ein Sohn von Freunden von uns gearbeitet hat. Wir haben leider zu wenig Zeit, um die Leute dort grüssen zu gehen.
Die zwei Wasserfälle Seljalandsfoss und Skogafoss sind eindrücklich / speziell (siehe Fotos).
Wir haben Glück, dass wir um ca. 21.30 Uhr im Eldsto Art Cafe in Hvolsvöllur noch ein feines Nachtessen geniessen können.
Dann noch die paar Kilometer bis nach Hella fahren. Hier suchen wir zuerst ziemlich verzweifelt den Busstop für unsere auf morgen geplante Highland - Tour nach Landmannalaugar. Nun zum Campingplatz. Dieser ist recht gross, aber relativ einfach. Trotzdem: Stromanschlüsse hat es viele. Nun wiederum "Tagebuchen" und "bloggen". Es ist halt wieder Zwei Uhr morgens geworden, bis wir mit allem fertig sind...
Blick auf Vik
Berghang hinter Vik
Nochmals Blick auf Vik
Wunderschönes Ufer bei Vik
Alte Häuser von Vik
Weiterfahrt ab Vik
Hier in diesem schönen Bauernhof in Skeidflötur hat ein Sohn von Freunden von uns mal gearbeitet
Naturschutzgebiet ganz in der Nähe
Der Skogafoss ist wirklich imposant
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