Dienstag, 8. Juni - Reykjavik

Wir haben eine recht gute erste WoMo-Nacht verbracht. O.K., wenn ich mich ganz strecke, komme ich mit Kopf und Füssen an den Wänden an.
Da Sabine ein zusätzliches Kissen benötigt, beschliessen wir, als Erstes in die nahe IKEA zu fahren. Vor der Eingangstüre warten schon ein gutes Dutzend Senioren. Sobald die Türe öffnet, strömen sie rein, alle direkt ins Restaurant!
Auch wir nehmen zuerst ein Frühstück und erfahren den Grund für den Ansturm: von 09.30 bis 10.00 Uhr gibt es gratis-Kaffee à discretion!!
Nach dem Einkauf fahren wir in ein Freilichtmuseum ausserhalb Reykjavik, eine Art Klein-Ballenberg. Wir verbringen recht viel Zeit dort und erfahren einiges über die Geschichte von Island und natürlich von Reykjavik. Die ältesten Häuser stammen aus den 1820iger Jahren. Zurück in Reykjavik schlendern wir kreuz und quer durch die Stadt. Zuletzt fahren wir zum Aussichtspunkt Perlan. Leider war uns genau dann das Wetter nicht so hold, dass die Sonne schien. Trotzdem bietet sich uns dort ein schöner Blick.
Wir sind nochmals auf der Reykjavik Campsite über Nacht.
Total ungewohnt ist für uns, dass kaum jemand eine Maske trägt, auch nicht in Geschäften oder Restaurants.
Frühstück in der IKEA, im Hintergrund die Senioren beim Gratis-Kaffee
 
Unser Einkauf, nun sollten wir gerüstet sein.

 
Das Freilichtmuseum
 
Obiges Haus hat solche Seitenwände aus Basaltstein mit Zwischenlagen aus Torf
 
Dieses Haus sei aus Norwegen im Swiss-Chalet Stil gebaut worden.
 
Valdis, die bekannteste Glace in Reykjavik. Wir fanden sie nicht soo speziell.
Bilder vom Stadtbummel
Lupinen hat es sehr viele.
 
Die Isländer sind nicht kälteempfindlich..
 
Wir schon... Der Mann schwimmt im 10-grädigen Wasser!
 
Aussichtspunkt Perlan.
 

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